Ein virtuelles Büro fürs digitale Co-Working – das funktioniert?

28. Februar 2022 Sebastian Garn

Virtuelles Büro, Virtual Office, Blog Header

Co-Working-Spaces und neue Arbeitsmodelle schießen wie Pilze aus dem Boden. Ob für Selbstständige oder ortsunabhängige Mitarbeiter*innen – das flexible Arbeiten in variierender Umgebung wird immer beliebter. Doch muss diese Umgebung immer ein physischer Ort sein? Nicht unbedingt! Ein virtuelles Büro auf der innovativen Begegnungsplattform Gather bietet die perfekte Alternative.

Gather: Das Startup ohne echtes Office

Gather ist ein amerikanisches Startup, das auch in Deutschland immer mehr an Bekanntheit gewinnt. Das junge Unternehmen hat eine Videokonferenz-Software entwickelt, mit der virtuelle Spaces gebaut werden können. In diesen digitalen Locations bewegen sich Nutzer*innen als Avatare autonom und kommen mit anderen Personen, die dort eingeloggt sind, per Videochat ins Gespräch sobald sie sich einander nähern. Offizielle Partner von Gather, wie etwa überwegs REMOTE, bieten die professionelle Konzeptionierung und Gestaltung solcher Spaces an. Die Anwendungsbereiche sind nahezu grenzenlos, jedoch werden die digitalen Locations am meisten für Veranstaltungen genutzt. Dass sich so ein Gather-Space auch ideal als virtuelles Büro oder digitaler Co-Working-Space eignet, zeigt sich spätestens am Startup selbst.

Denn das Team von Gather arbeitet über mehrere Zeitzonen hinaus in einem virtuellen Büro auf ihrer eigenen Plattform. Vorstellen kann man sich das wie in echten Räumlichkeiten: Es gibt Schreibtische, Meetingräume mit Whiteboards, eine Cafeteria und eine Rezeption. Die Mitarbeiter*innen loggen sich einfach zu Arbeitsbeginn ein, suchen sich einen ihrer Flexdesks aus und fangen in einem anderen Tab an zu arbeiten. Ein*e Kolleg*in hat eine Frage? Lust auf einen kleinen Schnack bei der Kaffeemaschine? Gemeinsames Mittagessen? Alles möglich.

Weitere Infos zum Startup Gather: www.gather.town

Gather Office
So sieht die Empfangshalle des offiziellen Gather-Offices aus.

Ein virtuelles Büro als Gather-Space – so funktioniert‘s

Um das Arbeiten in einem digitalen Office zu ermöglichen – entweder für die eigenen Mitarbeiter*innen oder als virtueller Co-Working-Space – lohnt sich die Nutzung der innovativen Plattform Gather sowohl preislich als auch performant. Noch mehr lohnt sich die Zusammenarbeit mit einem offiziellen Gather-Partner wie überwegs REMOTE. Es gibt zwar einen Objekt-Katalog von Gather, den Nutzer*innen der Plattform für das Bauen ihrer eigenen Spaces verwenden können, allerdings ist der Design-Stil dann sehr an dem originalen Gather-Stil gebunden, der sehr an Pixel-Art erinnert.

überwegs REMOTE konzipiert und designed die Spaces rundum selbst und das stets passend zu den Bedürfnissen der Nutzer*innen. Das Ergebnis sind die von überwegs REMOTE getauften BRANDspaces, die ganz individuell auf Unternehmen zugeschnitten sind. Neben der praktischen Aufteilung der Räume und Objekte zeichnet sich ein BRANDspace durch sein Corporate-Design-getreuen Look aus. Denn wie in einer physischen Location möchte das Unternehmen dort auch einen Wiedererkennungswert erzeugen.

Ist das virtuelle Büro fertig, kann es auch direkt genutzt werden. Sind unter 25 Personen gleichzeitig im Space, gibt es auch nichts weiter zu beachten. Wird diese Anzahl überschritten ist es notwendig, weitere Serverkapazitäten zu buchen. Dies funktioniert über Gather-Tickets, die pro Person entweder für zwei Stunden, einen bis mehrere Tage oder einen bis mehrere Monate erworben werden können. Dank der Partnerschaft zu Gather erhalten Kund*innen von überwegs REMOTE einen Rabatt auf die Ticketkosten. Daher empfiehlt es sich, die Buchung auch über überwegs REMOTE zu verwalten. So müssen sich Kund*innen nicht extra um die Buchung bei Gather kümmern, sondern erhalten nur eine Rechnung, in der alle Projektleistungen inklusive der Serverkapazitäten aufgelistet sind.

ein space in gather town
Auch wir arbeiten ab und zu mal gemeinsam im virtuellen überwegs.

Ein virtuelles Büro als zukunftsorientierter Imagetreiber

Mit dem digitalen Office punkten Arbeitgeber*innen nicht nur bei ihren Mitarbeiter*innen aufgrund der Flexibilität, die ein solcher Arbeitsplatz bietet – auch potentielle Bewerber*innen haben stets ein Auge auf außergewöhnliche Benefits. Ein virtuelles Büro ist für das Employer Branding ein absolut imagetreibender Faktor.

Auch auf das Thema Nachhaltigkeit hat die digitale Präsenz Einfluss: Die langfristige Nutzung eines digitalen Büros wirkt sich positiv auf das Klima aus. Mitarbeiter*innen sparen künftig ihren Arbeitsweg und somit Zeit und CO2. Währenddessen sparen ihre Arbeitgeber*innen an Budgets, wenn sie sich dazu entscheiden, vollständig ins remote Arbeitsmodell zu wechseln.

Anbieter*innen von digitalen Co-Working-Spaces erleben ähnliche Vorteile. Die innovative Umgebung, die sie ihren Kund*innen mit den virtuellen Räumlichkeiten bieten, heben ihre Position auf dem rasant wachsenden Markt auf die eines First-Movers.

Worauf also noch warten? Jetzt überwegs REMOTE anfragen und ein virtuelles Büro konzipieren lassen: www.remote.ueberwegs.de.

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